FAQs

Häufig gestellte Fragen

Die Vision für Open FPGA Stack war stets, durch Offenlegung unseres Quellcodes eine engagierte, mitwirkende und wachsende Community von FPGA-Entwicklern (nicht spezifisch für Intel) auf GitHub aufzubauen. Vor dem Hintergrund dieser Vision haben wir unser Branding ab Mai 2023 auf „Open FPGA Stack“ verallgemeinert.

Derzeit ist Open FPGA Stack eine von Intel entwickelte Technik, und Intel wird weiterhin den Hauptbeitrag zu Open FPGA Stack leisten, bis wir vollständige Code-Beiträge unterstützen. Intel wird das Repository weiter aktualisieren und pflegen und Kunden vorerst technische Unterstützung bieten.

Nein. Die Open-FPGA-Stack-Infrastruktur wurde mit drei Referenzplattformen getestet und validiert: Intel® FPGA PAC D5005 (Intel® Stratix® 10 FPGA), Intel® FPGA-SmartNIC-N6000-PL-Plattform (Intel Agilex® FPGA) und Intel® FPGA IPU F2000X-PL. OFS soll jedoch die Entwicklung kundenspezifischer Plattformen, Software und Workloads ermöglichen, weshalb wir davon ausgehen, dass die Benutzer auf andere Bauelemente-Varianten und Plattformen portieren werden, einschließlich Lösungen mit FPGAs anderer Hersteller. Kunden können wahlweise kundenspezifische Plattformen oder Plattformen von Drittanbietern oder Intel nutzen.

OFS-Kernel-Treiber werden dem Linux-Kernel (kernel.org) zugeführt (Upstream), was es Software-Entwicklern ermöglicht, sie auf ihre bevorzugten Betriebssystem-Distributionen zu portieren und Betriebssystemanbietern, diese Treiber in ihren eigenen Distributionen nativ zu unterstützen. Dies bedeutet, dass Entwickler die Flexibilität und Wahlfreiheit haben, welche Linux-Distribution(en) ihre Plattformen und Anwendungen unterstützen sollen. Zu den weiteren Vorteilen des Upstreaming gehören die Überprüfung des Codes durch die Community, Beiträge zur lebenslangen Wartung und die Wiederverwendbarkeit bei API-Änderungen.

Noch nicht, aber wir legen momentan die Methodik fest, die wir für Code-Beiträge verwenden möchten.

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